Weihnachtsstern – Blütenpracht zu Weihnachten

Weihnachtssterne gehören zu Weihnachten wie die Kugeln auf den Christbaum oder die Kekse auf dem Teller. Im Moment sind sie überall erhältlich. Bei Ihrem Gärtner des Vertrauens, in jedem Bauhaus, ja sogar im Supermarkt. In rot – der klassische Weihnachtsstern. Aber auch in weiß, rosa oder zweifarbig ist er erhältlich. Wer es besonders kitschig mag – es werden auch Weihnachtssterne mit draufgestreutem Glitzer verkauft.

rote Hochblätter des Weihnachtssterns.

Wie Sie gute Qualität beim Weihnachsstern – Einkauf erkennen können

Achten Sie bereits beim Einkauf darauf, wo der Weihnachtsstern platziert ist. Weihnachtssterne sind sehr kälteempfindlich. Zugige Eingangsbereiche (wie es oft im Supermarkt der Fall ist), sind also eigentlich Gift für die Pflanze. Auch wenn sie beim Kauf noch schön aussieht, wird der Weihnachtsstern innerhalb von ein paar Tagen die Blätter fallen lassen. Packen Sie die Pflanze also immer gut in Papier ein, bevor Sie das Geschäft verlassen. Achten Sie vor dem Kauf auch auf die Feuchtigkeit im Topf. Die Erde sollte nicht ausgetrocknet sein, aber auch nicht tropfnass. Gute Qualität erkennen Sie an den saftig, sattgrünen Blättern und den bunten Hochblättern. Gelbe oder eingerollte Blätter zeugen von schlechter Pflege.

Die richtige Pflege des Weihnachtssterns

Wenn Sie es mit Ihrem Weihnachtsstern nach Hause geschafft haben und damit Sie auch lange Freude an Ihrem Weihnachtsstern haben, gibt es ein paar kleine Tipps wie man die gesunde Erscheinung erhält. Weihnachtssterne sind irgendwie vergleichbar mit dem menschlichen Empfinden. Er mag es gerne hell und warm, aber keine direkte Sonne oder Zugluft. Gegossen werden möchte er am liebsten mit zimmertemperiertem Wasser. Das kalte Wasser aus der Leitung bekommt ihm nicht gut. Gießen Sie den Weihnachtsstern erst dann, wenn die Erde fast trocken ist. Bei Staunässe reagiert der Weihnachtsstern mit Blattabwurf.

Vorsicht – ungenießbar!

Weihnachtssterne gehören zu der Familie der Wolfsmilchgewächse und sind somit giftig! Gerade Hunde-, Katzen- oder Vogelbesitzer seien gewarnt. Passen Sie bitte auf, dass Ihre Lieblinge nicht am Weihnachtsstern knabbern. Beim Verzehr können folgende Symptome auftreten: Zittern, Speicheln, Erbrechen, Muskelkrämpfe. In weiterer Folge auch Durchfall und Nierenversagen. Sollten Sie Ihren Weihnachtsstern vermissen und Ihr Liebling solche Symptome aufweisen – sofort zum Tierarzt! Je nach Tier und Größe hat der Tierarzt ca. 2Stunden Zeit um ein Brechmittel zu spritzen.

Fazit

Zusammenfassend können wir sagen, dass der Weihnachtsstern nach dem Christbaum die typische Weihnachtspflanze ist. Mit einem Weihnachtsstern holen Sie sich quasi Weihnachten schon vor Heilig Abend ins Haus. Die Pflege ist einfach, wenn man ein paar Punkte beachtet. Tierbesitzern raten wir vom Kauf eher ab, da der Weihnachtsstern giftig ist. Und wir möchten das alle Familienmitglieder das Weihnachtsfest genießen können.

 

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